Weber, Eberhard (1998) Globalisierung und Armut in Indien - Was haben Menschenrechte damit zu tun? UNSPECIFIED. (Unpublished)
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Abstract
1974 beschlossen die Staatsmänner der Welt auf der Welternährungskonferenz in einer einmütigen Erklärung, daß innerhalb der kommenden zehn Jahren kein Kind auf der Welt mehr hungrig zu Bett gehen wird, keine Familie mehr um das Brot (oder den Reis) für den nächsten Tag zittern muß, und kein Mensch mehr seine Zukunft und seine Fähigkeiten durch
Unterernährung verkümmern sieht.
Mit Hilfe neuer Produktionsmethoden, gepaart mit Fortschritten bei der Kontrolle des Bevölkerungswachstums, wollte man innerhalb einer Dekade den Hunger auf der Welt ausradieren.
Heute wissen wir, daß dieses Ziel nicht erreicht wurde. Ganz im Gegenteil: zum Jahr der ersten Welternährungskonferenz hungerten auf der Erde schätzungsweise 460 Millionen Menschen. Ihre Zahl ist laut der FAO zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf annähernd eine Milliarde Menschen angewachsen.
Item Type: | Other |
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Uncontrolled Keywords: | India Human Rights |
Subjects: | D History General and Old World > DS Asia J Political Science > JX International law K Law > KZ Law of Nations |
Divisions: | Faculty of Science, Technology and Environment (FSTE) > School of Geography, Earth Science and Environment |
Depositing User: | Eberhard Weber |
Date Deposited: | 10 Jul 2017 03:34 |
Last Modified: | 10 Jul 2017 03:34 |
URI: | https://repository.usp.ac.fj/id/eprint/10027 |
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